Was der Berliner Doppelhaushalt 2018/19 mit uns zu tun hat

Seit gestern wurde im Abgeordnetenhaus Berlin der Haushaltsplan für 2018/2019 diskutiert. Turgut Altug (dritter v.l.), Abgeordneter der Partei Bündnis 90/Die Grünen, hat sich gemeinsam mit seinem Kollegen Georg Kössler und Sarah Neuffer (zweite v.r.; FÖJ 16/17) maßgeblich dafür eingesetzt, dass das FÖJ durch den neuen Haushaltsplan im kommenden Jahr hinsichtlich des Entgeldes aufgestockt wird.

Julius war live dabei und verkündete um 00:39 die frohe Botschaft. Der Haushalt wurde angenommen und damit bekommen alle Berliner FÖJler*innen aber Januar 2018 125 Euro mehr im Monat. Wenn das mal kein Weihnachtsgeschenk ist!

Danke an Turgut, dass er sich während des Plenums kurz Zeit für ein Gespräch mit uns nahm!

PS: Die Rede von Georg Kössler könnt Ihr Euch hier anhören.

Der neue Jahrgang sagt hallo!

Am 1. September war es für die Meisten so weit: Der erste Tag in der Einsatzstelle, der Beginn des Freiwilligen Ökologischen Jahres 2017/18. Nach den ersten paar aufregenden Wochen ging es für die Seminargruppen auf Seminarfahrt. Dort lernte man sich gegenseitig kennen, besprach die erste Zeit in der Einsatzstelle und wählte natürlich auch die Gruppensprecher*innen – ein besonderes Merkmal des FÖJ ist nämlich das basisdemokratische Sprecher*innen-System.

Am vergangenen Wochenende trafen sich dann alle Gruppensprecher*innen zu einem Fortbildungswochenende am Rande Berlins. In diesen drei Tagen wurden erste inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, auf deren Grundlage Arbeitsgruppen gebildet wurden.
Das Protokoll und alle Infos zu den AGs findet Ihr in der FÖJ-Dropbox (fragt Eure Gruppensprecher*innen einfach nach dem Link).

Auch die drei Bundesdelegierten wurden an diesem Wochenende gewählt. Nach einer spannenden Wahl standen die drei Namen fest:

Julius Strack, Laura Rupenow und Luisa Petschke

Luisa Petschke, Julius Strack und Laura Rupenow werden Berlin im kommenden Jahr auf Bundesebene vertreten.