Der neue Jahrgang sagt hallo!

Am 1. September war es für die Meisten so weit: Der erste Tag in der Einsatzstelle, der Beginn des Freiwilligen Ökologischen Jahres 2017/18. Nach den ersten paar aufregenden Wochen ging es für die Seminargruppen auf Seminarfahrt. Dort lernte man sich gegenseitig kennen, besprach die erste Zeit in der Einsatzstelle und wählte natürlich auch die Gruppensprecher*innen – ein besonderes Merkmal des FÖJ ist nämlich das basisdemokratische Sprecher*innen-System.

Am vergangenen Wochenende trafen sich dann alle Gruppensprecher*innen zu einem Fortbildungswochenende am Rande Berlins. In diesen drei Tagen wurden erste inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, auf deren Grundlage Arbeitsgruppen gebildet wurden.
Das Protokoll und alle Infos zu den AGs findet Ihr in der FÖJ-Dropbox (fragt Eure Gruppensprecher*innen einfach nach dem Link).

Auch die drei Bundesdelegierten wurden an diesem Wochenende gewählt. Nach einer spannenden Wahl standen die drei Namen fest:

Julius Strack, Laura Rupenow und Luisa Petschke

Luisa Petschke, Julius Strack und Laura Rupenow werden Berlin im kommenden Jahr auf Bundesebene vertreten.

Die Bundessprecher wehren sich!

Demokratie? Fehlanzeige!
– Unter dieser Überschrift veröffentlichten die Bundessprecher heute eine Pressemitteilung zu Partizipationsmöglichkeiten in Freiwilligendiensten.
Seit 2010 dürfen sie aus Zeitgründen nicht mehr an der Bund Länder Tagung teilnehmen. Das soll sich nun ändern! Bundestagsabgeordnete von Grüne, Linke und SPD, sowie Thilo Bode von foodwatch, Peter Battenberg von Volunta und Norina Möller von der NAJU unterstützen sie dabei.

Die Pressemitteilung findet ihr im bundesweiten FÖJ Blog. Dort könnt ihr euch auch den Appell herunterladen: http://blog.foej.net/2013/02/25/pm-bundlaendertagung/